Die nächsten wissenschaftlichen Vorträge von Dr. R. Pavelka:

3. Internationaler Kongress der World Academy of Cosmetic Surgery am 28.8.-1.9.2012 in Wien. www.WAOCS.org

"Avoiding the necessity of spreader grafts for middle third nose collapse by changing the technique of hump reduction".

„Le Nez – Esthétique & Fonction“

Primarius Dr. Robert Pavelka ist eingeladener Referent der Internationalen Konferenz:

„Le Nez – Esthétique & Fonction"

(Die Nase – Ästhetik & Funktion)

am 7. und 8. März 2003 in Nizza, Frankreich.

Er hält einen Vortrag über „Osteotomien in der Rhinoplastik", ist Teilnehmer am Runden Tisch über „Klinische Fälle" und ist Vorsitzender einer wissenschaftlichen Sitzung.

Konferenzsprache ist Englisch und Französisch.

Die Konferenz wird anlässlich der Vorstellung des in englischer und französischer Sprache erschienenen Buches „Rhinoplasties" von Y. Saban und F. Braccini der CCA Gruppe in Nizza veranstaltet, in dem R. Pavelka neben vielen renommierten Autoren das Kapitel über die „Lateral Osteotomies in Rhinoplasty" verfasst hat.

näheres unter Nasenkorrekturen

Offizielle Eröffnung des Schlaflabors

15. Mai 2003 18 Uhr, Station HNO 2

Offizielle Eröffnung des Schlaflabors

der HNO-Abteilung des a.ö. Krankenhauses Wiener Neustadt durch Frau Bürgermeister Traude Dierdorf

Musikalische Umrahmung durch Frau Karoline Pilcz, Querflöte, und Frau Ulrike Weissensteiner, Gitarre

Gleichzeitig ebendort Vernissage von

„Traumbildern" - Ölgemälden von Frau Margarethe Oegg, Gumpoldskirchen.

(Bild)

Im Schlaflabor wird mittels Polysomnographie (gleichzeitiger Mehrkanalmessung von über 20 Sensoren) eine genaue Diagnostik von schlafbezogenen Atmungsstörungen und Schnarchen durchgeführt. Es wird die Schlaftiefe durch EEG-Elektroden, Muskeltonus, und unwillkürlichen Augenbewegungen bestimmt, die Atmung, Herzfrequenz und Sauerstoffgehalt des Blutes unblutig gemessen, das Schnarchgeräusch aufgezeichnet und nach seiner Frequenz analysiert und die Schlaflage und unwillkürliche Beinbewegungen bestimmt.

Dadurch kann die Schwere und Art der Atmungsstörungen und des Schnarchens erkannt werden und individuell angepasste Therapiekonzepte mit den Patienten besprochen.werden.

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